Systemische Aufstellungen - Informationen
Problematiken, mit denen wir als Erwachsene konfrontiert werden, die
uns in Partnerschaften, mit unseren Kindern, Freunden, und/oder am
Arbeitsplatz begegnen, finden ihren Ursprung oft im eigenen
Familiensystem. Jeder von uns ist Teil eines solchen Systems.
Es sind die stärksten, tiefsten, wunderbarsten - aber auch oft
schwierigsten und schmerzlichsten Beziehungen die uns prägen.
In der Aufstellungsarbeit geht man davon aus, dass es in jeder Familie
Ereignisse gab, oft Generationen zurückliegend, die emotional nicht
verarbeitet werden konnten. Über die sogenannte "Familienseele" wirken
diese Ereignisse im Unterbewusstsein der Nachkommen weiter. Die
Verbundenheit kann so stark sein, dass wir die Gefühle und Lebensweisen
unserer Vorfahren wiederholen, statt unser eigenes Potential zu leben.
Aus dieser Verbundenheit können alle möglichen Arten von sog.
"Verstrickungen" entstehen, die im Verborgenen wirken. Sie sind oft
mitverantwortlich bei Krankheiten, Trennungen, Missbrauch,
Essstörungen, Ängsten, Depressionen, aussichtslose Lebenssituationen,
Arbeitslosigkeit und allen möglichen Schwierigkeiten mit
Partnern/Kindern/Eltern/Geschwistern u.v.m.
In den Aufstellungen versucht man mit Unterstützung der
Gruppenteilnehmer (sog. Repräsentanten, Stellvertretern),
herauszufinden, was in einem Familiensystem nicht genügend verarbeitet
werden konnte, was in "Unordnung" geraten ist, was blockiert ist, was
Anerkennung benötigt, was gesehen werden will (z.B.
Familiengeheimnisse), was nicht am "richtigen" Platz steht, u.v.m.
Diese Arbeit bietet Ihnen die Möglichkeit, sich Ihre persönlichen
Anliegen im erweiterten Zusammenhang Ihres familiären Hintergrundes
anzuschauen. Aufstellungen zeigen eine Ebene auf, die der Verstand
nicht sehen kann. Sie möchte Ihr Herz öffnen, damit die Liebe wieder
fließen kann.
Die neue Dimension des Familienstellens - die Lösung findet in den Genen statt!
Genetic-Healing® nach Gabriele Petrig, ist eine absolut neue Methode,
die sie entwickelt hat, und mit großer Begeisterung anwendet so wie
ich auch! Es ist eine Weiterführung der Aufstellungsarbeit, und löscht
die epigenetischen Verstrickungen bis auf der Zellebene. In einer
epigenetischen Arbeit können Gene an- und abgeschaltet werden. Das
heißt, die Genschalter werden ausgeschaltet, deaktiviert, so dass die
unerlösten, vererbten Programme unserer Vorfahren ab sofort nicht mehr
wirksam sind.
Diese Arbeit findet auf einer hohen energetischen Frequenz statt, so
dass sich dadurch auch das Bewußtsein immer weiter ausdehen kann.
Epigenetische Codes
verändern
Unsere Eltern, Großeltern und
Ahnen haben über die Gene nicht nur die Erbanlagen
an uns weitergegeben, sondern auch ihre
Lebensbedingungen, ihre ganz persönlichen
Erlebnisse, Ängste und traumatischen Erfahrungen.
Sie wirken in unserem Leben als Begrenzungen in den verschiedensten
Lebensbereichen, und hindern uns letztlich immer wieder, in unsere
ureigene Kraft zu kommen, unser Potential entfalten und unsere Aufgabe
zu leben, die wir uns für dieses Leben vorgenommen haben!
Der Begriff "Epigenetik"
setzt sich aus den Wörtern Genetik und Epigenese,
also der Entwicklung eines Lebewesens zusammen.
Epigenetik gilt als das Bindeglied zwischen
Umwelteinflüssen, Erfahrungen und Genen. Sie
bestimmt mit, unter welchen Umständen welches Gen
angeschaltet wird, und wann es wieder verstummt.
Diese neue Wissenschaft lehrt uns, wie wir mit Hilfe
unseres Lebensstils ein Stück weit unsere Gene
steuern können. Die Epigenetik ist ein recht neuer
Bereich der Wissenschaft und zeigt, wie
Lebensbedingungen, Erfahrungen und Erlebnisse
unserer Vorfahren vererbt werden.
Doch
Gene bestimmen nicht alles! Deren Aktivität lässt sich steuern, unter
anderem durch unseren Lebenswandel. Damit besitzen wir eine
außerordentliche Macht über unser körperliches und seelisches
Wohlbefinden. Bestimmte Krankheiten lassen sich durch einen veränderten
Lebenswandel positiv beeinflussen. Dadurch werden bestimmte Gene in
ihrer Aktivität verändert. Gabriele Petrig hat diese Erkenntnisse
weiterentwickelt, und auf psychische und emotionale Erfahrungen und
Prägungen ausgeweitet. Das revolutionär Neue ist hierbei, dass mit
Hilfe von Korrekturen und speziellen Energien, die Genschalter so
"umgelegt" werden, dass bestimmte epigenetische Prägungen unserer
Vorfahren in den Genen gelöscht, und somit sofort unwirksam werden. Was bedeutet das für uns?
Das unsere Gene, und die damit
verbundenen Prägungen nicht mehr unser Schicksal
sind,
sondern dass wir ein riesiges Potential in den
Händen halten,
unserem Erbgut eine neue, positive Richtung zu
geben.
Unsere traumatischen Erlebnisse und prägenden
Erfahrungen, werden nicht mehr epigenetisch an
unsere Erben weitergegeben.
Das Erbgut trägt neben dem Inhalt der Gene, also der
Abfolge der DNA Bausteine, noch eine weitere Ebene
von Informationen.
Chemische Substanzen, sog. Methylgruppen, heften
sich an einen bestimmten Baustein der Erbsubstanz,
und schalten so die Aktivität des Gens dauerhaft
aus.
Das Gen gibt es noch, aber es ist nicht mehr aktiv.
So ist es möglich, traumatische Erfahrungen, die
unter Umständen schon seit mehreren Generationen
wirken und über die Gene vererbt wurden, zu
deaktivieren.
Durch diese neue Energiearbeit,
die bisher einmalig ist, ist es möglich,
traumatische Erfahrungen, Erkrankungen,
Verhaltensmuster, Glaubenssysteme und familiäre
Prägungen die epigenetisch vererbt wurden, zu
deaktivieren.
Das heißt, der deaktive Genschalter eines Potentials wird genauso
deaktiviert an uns weitergegeben, wie der aktive Genschalter eines
Traumasymptomes in uns weiter wirkt!
Letztendlich ist es die Liebe, die heilt.
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